BJ 1997, Kal. 8x57 JS, 98er System, Lauf-, 51 cm (20"), Schaft-, 35 cm (13,75") und Gesamtlänge 102 cm (40“). Brünierter Rundlauf, buntgehärtete Systemhülse, seitlich verstellbares Perlkorn auf Rampe, guillochierte Drittelschiene mit U-förmigem Standvisier, Schriftgravur/-auftrag: Laufwurzel (Waffen - Jung Lohmar), Hülsenkopf (Waffenfabrik Mauser Oberndorf A/N 1900), Laufoberseite (Edition Rominten). Weitere Gravuren: Systemhülse (Arabesken) mit Randstichgravur entlang der Längsseite, Schlösschen, Kammerstengel (Arabesken), Kugelgriff (Karotextur mit Goldfaden), buntgehärteter Magazindeckel und -kasten (Arabesken), Systemschrauben (florale Gravuren), buntgehärtetes Pistolengriffplättchen (Arabesken und Randstichgravur), Daumenaussparung für das Laden mit Ladestreifen, rechtsseitige Hebelsicherung, Rückstecherabzug, Ganzschaft aus gutem Gebrauchsholz, Tropfnase sowohl am Schaftende als auch vor der Handauflage, drehbare Riemenbügel, Fischhaut am Vorderschaft und Pistolengriff, Deutsche Backe, Lederschaftkappe, Schwenkmontage, ZF Schmidt & Bender 3-12x42, Gew. 3,7 kg, Zustand 2, Auktionspreis (05-24): 7.000 Euro.
Wenn es ein Synonym für die typische deutsche Büchse gibt, dann ist es der Stutzen. Dieser ist in limitierter Auflage und nach alten Mauser Unterlagen nach der Rominter Heide (Mansuren/Polen) – eines der berühmtesten Rotwild-Reviere der Welt – benannt. Eine genaue Vorstellung der Manufaktur Jung finden Sie in unserer Ausgabe Nr. 36.