Jagdzeit jetzt
Newsletter Anmeldung
Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.

Land Rover Defender - Keine Kompromisse

Eike Mross | 7 Min. Lesezeit
Ein Artikel aus Ausgabe 50

Land Rover Defender steht für Freiheit und Expeditionen in die Wildnis. Keine Region der Erde ist so abgelegen, dass ein Defender sie nicht erreichen könnte. Als die Produktion der Design-Ikone eingestellt wurde, gab es einen weltweiten Aufschrei unter den Offroadern. Doch 2019 kam ein neues Modell auf den Markt. Wir haben uns den neuen Defender genauer angeschaut.

 

Text & Fotos Eike Mross

 

Einen Defender zu fahren ist eine Lebenseinstellung. Eckig, schnörkellos, ohne Luxus, aber dafür mit einer maximalen Geländegängigkeit versehen, brachte er den Fahrer auch in die letzte Ecke der Welt. Als ein neues Modell entwickelt werden sollte, standen die Ingenieure vor einer eigentlich unlösbaren Aufgabe. Es sollte ein modernes Auto mit allen elektrischen und digitalen Assistenzsystemen der heutigen Zeit sein, dass trotzdem keinerlei Einbußen im Gelände hat. Ist das überhaupt möglich? 

Wir wollten es testen. Und zwar nicht auf einem Wochenendtrip, sondern in allen erdenklichen jagdlichen Situationen. Auch den neuen Defender gibt es in einer kurzen 90er Variante als Dreitürer und als 110er als Fünftürer. Wir konnten den 110er als Diesel mit 240 Pferdestärken in Feld, Wald und auf der Straße bewegen. Sowohl als Fünfsitzer, wie auch als Dreisitzer mit großer Ladefläche im hinteren Bereich. Eingesetzt haben wir ihn als normales Revierauto auf dem Weg zur Jagd, beim Wild bergen und auf einer Jagdreise nach Polen. 

Passend für die neuen Defender gibt es Dachzelte von AutoHome. Perfekt für ein langes Jagdwochenende.

Äußerlich ist der Defender sehr viel runder geworden. Sowohl die Front als auch das Heck hat Elemente, die an den Vorgänger erinnern sollen. So sind die Lichter vorne und hinten in einer ähnlichen Form gehalten. Trotzdem steckt in ihnen jede Menge Technik. Tagfahrlicht, Nebelsch...

Sie haben schon ein Abo? Jetzt anmelden ›
Sofort weiterlesen?
Jetzt Abo abschließen
... und sofort Zugang zu allen Ausgaben erhalten
PRINT Abo
PRINT Abo 85,00 € / jährlich
Erhalten Sie vier mal im Jahr eine hochwertige Ausgabe der Jagdzeit!
Mehr Erfahren
Beliebteste Option
PLUS Abo
PLUS Abo 85,00 € / jährlich
Sparen Sie 30%! Sie erhalten vier Jagdzeit Ausgaben im Jahr plus unbeschränkten Zugang zu allen Artikel in digitaler Form.
Mehr Erfahren
DIGITAL Abo
DIGITAL Abo 6,90 € / pro Monat
Erhalten Sie unbeschränkten Zugang zu allen digitalen Ausgaben – 7 Tage kostenlos testen!
Mehr Erfahren

Weitere relevante Artikel

SAMBIA – Auf Büffel und Sable

büffel sambia sable
Björn Friedrich | 21 Min. Lesezeit
Aus der Suche nach einem intensiven jagdlichen Erlebnis steht nicht die Größe der Trophäe im Vordergrund, sondern allein die Art und Weise der Jagd. Getreu dieser Devise hat sich unser Autor nach Sambia begeben, um dort auf Büffel und Rappenantilope zu jagen. Nach mehreren Aufenthalten in Namibia...

Namibia

namibia
3 Min. Lesezeit
Seit Jahrzehnten ist Namibia mittlerweile ein Dauerbrenner. Zum größten Teil ist die Jagd geprägt durch Farmen, die entweder reine Jagdfarmen sind oder die Jagd zusätzlich anbieten. Man jagt auf einheimische Arten wie Kudu, Oryx, Springbock, Warzenschwein, Eland und Hartebeest sowie weitere Antil...

Überleben in Extremsituationen IV – Schutzlos!?

survival überleben in extremsituationen
Douw Kruger | 9 Min. Lesezeit
Ein Teil der Faszination Wildnis ist die Gefahr, die von ihr ausgeht. Es kann bei jeder Safari innerhalb kürzester Zeit zu Unvorhergesehenem kommen. Sich dieser Gefahren zu erwehren, ist Teil des großen Ganzen. In dieser Ausgabe ist die Konstellation folgende: Nach einer langen Pirsch kann man ni...