In Zeiten, wo Corona immer noch ein Thema ist, gilt es ja vor allem, nicht seinen Humor zu verlieren. Ohne das Thema Pandemie, das auch die jagdliche Welt massiv betrifft, jetzt und hier noch einmal zu strapazieren, erzähle ich Ihnen lieber einen Witz, der im weitesten Sinne jagdlicher Natur ist:
Ein Einwohner aus Hamburg fährt zur Entenjagd aufs Land. Als eine Ente vom Bach abstreicht, schwingt er mit und schießt. Der Erpel fällt, landet jedoch auf dem Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. „Das ist mein Vogel“, besteht der Städter auf seinem Recht. Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“ Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Schritt des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt zwanzig Minuten am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, jetzt bin ich dran.“ „Nee, nee“, sagt der Bauer im Weggehen. „Hier, nehmen Sie Ihre Ente.“
In diesem Sinne, verlieren Sie nicht den Humor!
Herzlich,
Ihr Bernd Kamphuis