Flintenjäger aufgepasst: Bei diesem Angebot handelt es sich um ein echtes Kleinod! In traumhafter, malerisch schöner Landschaft gelegen und dazu voll auf das schönste Thema der Welt fokussiert: Die Jagd.
Text Bernd Kamphuis
Das Glück ist manchmal gar nicht so weit entfernt. In diesem Fall sind es 250 Hektar, gelegen zwischen Florenz und Bologna und verkehrstechnisch sehr gut erreichbar. Aber natürlich lädt das Anwesen und die zugehörige Jagd dazu ein, viel Zeit vor Ort zu verbringen – und nicht hin und her zu pendeln.
Die 250 Hektar, die sich in einer sanft rollenden, parkähnlichen toskanischen Landschaft befinden, die einem das Herz aufgehen lässt, teilen sich in 62 Hektar landwirtschaftliche Fläche sowie 187 Hektar Wald. Die landwirtschaftlichen Flächen sind rein für die Belange des Wildes ausgerichtet, Wildäcker und Weideflächen stehen Rot-, Reh-, Dam,- und Schwarzwild sowie den vorkommenden Niederwildarten Hase, Kaninchen, Fasan, Rebhuhn, Tauben und Schnepfen ganzjährig zur Verfügung.
Insbesondere das Niederwild spielt hier eine große Rolle. Der bisherige Besitzer hat das Revier voll auf die Belange des Niederwildes ausgerichtet und ein kleines Paradies erschaffen. Ab September bis Ende Dezember wurde für gewöhnlich ein- bis zweimal die Woche mit zwei bis acht Flinten gejagt. Das sind Verhältnisse, wie man sie als Flintenjäger – und Hundeliebhaber, denn hier können die Hunde richtig arbeiten – nicht besser vorfinden kann.
Beim Schalenwild liegt die Jahresstrecke bei sechzig bis siebzig Sauen, von denen bislang rund zwanzig bis dreißig bei zwei Drückjagdtagen zur Stre...